Markierung zur Orientierung am hinteren Ende vom Baum. Max, Min und 4-5 Striche dazwischen. Optional: Achtknoten in Stecker (max. fieren – verstellbar für Tagesbedinungen).
Gummi an Block, dann durch Schothornkausch, dann in die Klemme am Baum (Der Gummi zieht dadurch nicht nur Schothorn nach vorn, sondern auch den Strecke nach achtern).
Markierung für Max und Min (und drei dazwischen). Ende am Schwert festbinden (hinter der Griffschlaufe ca. 1m) oder mit Gummi.
für Halbwind/Raumkurse bzw. Amwind bei Mittelwind kurzer Ausreitgurt. Maximale Länge für Kreuz bei viel Wind.
Zwei Übersetzungen in die Leine: Ruder-runter und Pinne-in-Ruder. Dadurch ist Ruderblatt immer max unten und Pinne fest im Ruderkopf. Läuft Pinne frei über Klemme bei angezogenem Traveller?
Ruderbeschläge am Rumpf checken! Wechseln, wenn ausgeleiert!
Low-stretch. In den allermeisten Bedingungen ordentlich anziehen.
mindestens zwei Windbändselpaare ca. 30cm vom Mast. Möglichst nicht in der Nähe einer Naht (sonst hängt es da manchmal).
Kleines Sicherungsbändsel um Großbaum für hinteren Schotblock (Nieten oft locker).
Kleines Bändsel straff ein Mal um den Mast (über Niederholerbeschlag). Enden an die beiden Beschläge, wo die Blöcke für die Strecker dran sind. Mast muss sich drehen können, aber so wenig wie möglich nach oben raus rutschen dürfen.
International Sailing Academy:
https://www.youtube.com/c/internationalsailingacademy/videos