BoddenRacer

Old Jug siegt beim Marstrand Big Boat Race

Neues Schiff läuft! Nach dem überzeugenden Auftakt in Kiel, haut die Crew um Felix Streckenbach einen Sieg beim Marstrand Bigboat Race raus. Von ihrer Facebook-Seite kopiert …

Es gibt wirklich nichts was dieses Wochenende noch hätte besser machen können: 27 Grad, Sonne und blauer Himmel, Segeln inmitten der traumhaften Schären vor Marstrand und dazu ein Feld mit 36 Booten, darunter zahlreiche Topteams. Geiles Regattasegeln in T-Shirt und kurzer Hose und das im Mai. Der riesige Aufwand vorher und nachher hat sich so gelohnt, alle sind mega glücklich und haben sich jetzt einen schönen Bacardi-Cola verdient!

Ein ganz großes Danke an den Yachtservice Wilke und an Sven Artig / Autohaus Greif für die große Unterstützung beim Transport unserer Melges in den hohen Norden und zurück!

Peter Gustafsson hat wieder einmal mit seinem Team ein super Event organisiert! Hoffentlich können wir nächstes Jahr wieder dabei sein.

Ergebnisse: http://hjbk.org.linux91.unoeuro-server.com/MBBR_2018.html

Tracker für Mittwochsregatta ist wieder da

Zur Tracker-Webseite einfach auf’s Bild klicken.

Auch in diesem Jahr kann die Greifswalder Mittwochsregatta wieder am Tracker nachverfolgt und analysiert werden. Also erzählt es weiter, motiviert möglichst viele Crews, dass sie die Tracker-App RaceQs auf ihrem Smartphone einschalten (bzw. schon vorher programmieren). Zwei mal auf einen roten Knopf drücken sollten die meisten hinkriegen. :-)

Für die, die noch nicht wissen, worum es geht, gibt’s hier noch eine Anleitung.

Anfang Mai – auch in Kiel

Jetzt, da noch Mai ist, geht auch dieser Beitrag vom Sailingteam Imagine Old Jug noch …

Maior

Offshore mögen wir dann doch immer noch am liebsten irgendwie :)Aufgenommen bei der traditionell härtesten Überführung des Jahres von Greifswald nach Kiel und wieder zurück für die Maior-Regatta bei 43 Knoten in der Hohwachter Bucht.Ziemlich kalte Temperaturen und wenig Sonne prägten die ersten drei Tage der Regatta an denen wir aber insgesamt sehr gut unterwegs waren. Mit einem Tagessieg konnten wir uns in die Top 5 der teilnehmenden 19 Boote in ORC3 segeln. Leider war der vierte und letzte Tag mit bis zu 8 Windstärken noch nicht so unser Ding. Lediglich 7 der 61 gemeldeten Teams waren überhaupt auf dem Wasser. Deswegen heißt es jetzt weiter trainieren, damit wir auch bei solchen Bedingungen sauber über den Kurs kommen.

Gepostet von Sailingteam Imagine am Mittwoch, 2. Mai 2018

Offshore mögen wir dann doch immer noch am liebsten irgendwie 
Aufgenommen bei der traditionell härtesten Überführung des Jahres von Greifswald nach Kiel und wieder zurück für die Maior-Regatta bei 43 Knoten in der Hohwachter Bucht.

Ziemlich kalte Temperaturen und wenig Sonne prägten die ersten drei Tage der Regatta an denen wir aber insgesamt sehr gut unterwegs waren. Mit einem Tagessieg konnten wir uns in die Top 5 der teilnehmenden 19 Boote in ORC3 segeln. Leider war der vierte und letzte Tag mit bis zu 8 Windstärken noch nicht so unser Ding. Lediglich 7 der 61 gemeldeten Teams waren überhaupt auf dem Wasser. Deswegen heißt es jetzt weiter trainieren, damit wir auch bei solchen Bedingungen sauber über den Kurs kommen.

Ergebnisse hier

Himmelfahrt und Pfingsten – wie jedes Jahr in Kiel

An Himmelfahrt fand für die Laserklasse das alljährige Koopertationstraining in Kiel statt. Das heißt, am Vormittag trainiert jeder in seiner Trainigsgruppe und am Nachmittag werden Rennen gefahren.

Ich trainierte dieses Jahr bei Franziska Goltz und den Bundeskadermädels mit. Leider hatten wir nicht wirklich schöne Segelbedienungen. Es schien zwar die Sonne, aber der Wind ließ auf sich warten. So wurden es ziemlich knifflige Leichtwindrennen, doch ich kam gut vorwärts. Der Trainingseffekt war auf jeden Fall da und außerdem war es eine gute Vorbereitung auf die YES (Young Europeans Sailing) an Pfingsten. Doch wohl die größte Schwierigkeit war den Überblick über das achtzig Mann starke Feld zu behalten.

Am Pfingstwochenende startete dann die YES und für die Radial Frauen und die Standards auch gleichzeitig die Junioren Deutschemeisterschaft. Meine erste Regatta mit dem meinem Compositmast. Fährt sich echt gut, aber jetzt braucht man noch mehr Kraft für den Niederholer. ;)

Am Samstag hatten wir erst einmal Startverschiebung für zwei Stunden. Danach ging es für alle auf’s Wasser, doch es wurde aufgrund des fehlenden Windes kein Rennen gestartet.

Am Sonntag segelten wir dafür 4 Races bei 10-12kn aus Ost. Mit meinen Kreuzen war ich sehr zufrieden und ich kam auch immer in den Top 3 oben an, doch dann kam der Vorwind. Dort habe ich immer sehr viele Meter gelassen und im Ziel war es dann nur um Top 8.

Der Montag versprach der Forecast eigentlich guten Wind und stärker als am Tag davor, doch leider wurde es nicht wirklich mehr. Erst als wir wieder reinfuhren frischte der Wind auf, aber man muss es ja sowieso nehmen wie es kommt.

Schlussendlich segelte ich auf Platz 7 und in der Juniorenwertung auf den 5ten, aber am Vorwind muss ich noch arbeiten. Da ist noch sehr viel Verbesserungspotenzial. Meine kommenden Trainings werden daher wohl sehr vorwindlastig ausfallen, damit es dann für die WM besser aussieht, was den Vorwind angeht. :)

Außerdem aus Greifswald waren im 420er Arvid und Lovis (Platz 35) sowie Jolanda mit ihrer neuen Vorschoterin Regina aus NRW Feld (Platz 48) am Start.

Theresa

(Ergebnislisten hier)

Regattatraining als Saisonauftakt

Zehn Boote haben das schon traditionelle Regattatraining Ende April genutzt um in die Saison zu starten. Freitag Abend wurde die neue Melges32 von Felix Streckenbach festlich auf den Namen Old Jug getauft und Samstag und Sonntag ging’s bei bestem Segelwetter auf die Dänische Wiek zum Training. Perfekte Organisation und Durchführung mit einem professionellen Wettfahrtkommitee und interessante Nachbesprechungen und Videoanalysen mit einem erfahrenen Trainergespann haben allen Crews den Einstieg in die Saison wirklich leicht gemacht. Danke an alle, die dafür hart gearbeitet haben.

Es gibt eine schöne Foto-Galerie hier und Micha von Swash Buckler hat dazu auch ein paar Worte und Bilder gepostet.

420er WM & Helga Cup – Jolanda plant große Saison

Newport wir kommen! Im August werden die Sachen gepackt und es geht in die USA. Seit letzten Sommer segeln Regina Klasen aus dem Kaarster Segel-Club (NRW) und ich im 420er zusammen. Wir mussten uns dieses Jahr nicht qualifizieren (weil nur fünf Damenteams fahren), nichtsdestotrotz haben wir bei den Qualifikationsregatten gut abgeschnitten und können den Sparkassencup (Schwerin) und das Finale (Warnemünde) zum Training fahren. Nach dem Abi von Regina werden wir intensiv in Flensburg trainieren, wo ich seit letzten Sommer Grundschullehramt an der Europa-Universität studiere. Für unsere Segel haben wir mit Quantum Sails Germany den perfekten Partner gefunden! Sie sponsorn uns bei den Segeln, was uns sehr hilft. Unterstützung bekommen wir außerdem wieder vom Greifswalder Yachtclub und Reginas zweitem Essener Verein ETUF.

Und weil man ja immer nicht genug segeln kann, fahre ich, neben der Reckless Rat, auch noch den Helga Cup mit! Der Helga Cup ist die erste Deutsche Frauenmeisterschaft am 1.-3.06. auf der Alster mit der J70 und Seascape 24.

Helga Cup Team “Anita’s Marvellous Mermaids” mit Jolanda an der Pinne!

Mein Team dafür habe ich letztes Jahr bei der Kieler Woche auf dem 12er Anita kennen gelernt, weshalb unser Team „Anita’s Marvellous Mermaids“ heißt. Das Team besteht aus Birgit, Britta, Thekla, Helen und mir. Ich werde steuern und auf dem Vorschiff wird durchgewechselt. Dieses Wochenende haben wir dafür schon fleißig in Hamburg trainiert. Nebenbei haben wir auf der Alster meinen früheren 420er-Trainer Mark Bayer getroffen, der das Berliner Helga Cup Team gecoacht hat. Mit ihnen sind wir an beiden Tagen Matchraces gefahren. Diese Saison wird also spannend! Ich freue mich sehr darauf.

Viele Grüße aus Flensburg
Jolanda