BoddenRacer

Einladung zur Nikolausregatta 2015

nikolaus

Moin ihr Hartgesottenen und Feierlustigen

Schluss mit dem Schönwetter-Segeln! Jetzt wo sich keine Sau mehr aufs Wasser traut, wollen wir nochmal den inneren Schweinehund bekämpfen und mit Zipfelmützen dem eisigen Wind trotzen…
Wie auch letztes Jahr wollen wir uns wieder einmal treffen und sehen, wer denn der härteste Nikolaus 2015 ist. Treff ist um 11 Uhr an den Bootshallen, an welchen dann eine kleine Eröffnung stattfindet. Bringt außer eurem (hoffentlich warmen) Segelzeug auch Sportsachen für kleinere Sportlichkeiten mit.

Hier die Ausschreibung zum studieren!

Hanjo, Max und Ole.

Greifswalder verpassen knapp Podium bei Laser Team-Weltmeisterschaft

Am 14. November fand in Arnis an der Schlei die inoffizielle Laser-Weltmeistschaft für Mannschaften statt. Erst Segeln, dann Skat spielen bzw. Würfeln – stand dort auf dem feucht-fröhlichen Programm. So traditionell wie unergründlich wurden zu dieser exklusiven Einladungsregatta auch wieder die alten Säcke der Greifswalder Laser-Recken eingeladen. Und wie im Vorjahr haben sie sich gar nicht so schlecht verkauft. Christian Radicke berichtet:

Laser Segeln geht fast immer – dachten wir. Als aber der “head of race‘” Nils Springer am Freitagabend in Arnis alle lobte, die noch nicht ihre Boote abgeladen hatten und ein Studium des Regelwerkes zum Boßeln empfahl, war dies nicht so sicher. Diverse Tiefdruckgebiete hatten freie Bahn und überzogen ganz Deutschland mit Starkwind und Regen.

Großwetterlage für das Regattawochenende.

Großwetterlage für das Regattawochenende.

Dessen ungeachtet machte sich eine kleine Schar Unentwegter am Freitag auf den Autobahntreck gen Nordwesten. Mit 5 Booten auf dem Hänger und 4 Insassen hatte Tim’s Auto ordentlich zu tun. Der Gegenwind tat sein Übriges um den Durchschnittsverbrauch in bisher ungekannte Regionen zu puschen. Ab und zu gab ein großer LKW etwas Windschatten, aber das half nicht wirklich. So unterblieb am Nachmittag das geplante Training auf der Schlei, um das Material zu schonen (ehrlich: es war kalt und sehr windig).

Am Sonnabend zum skipper’s meeting war die Sache anders: Das Hochwasser hatte sich verdrückt, der Wasserstand war gefühlt 1 Meter unter Normal und das Wetter sah nicht schlecht aus. So entschied Nils 3 Wettfahrten auszurichten, nur auf kleiner Bahn im Hauptstrom, weiter unter Land war nicht genug Wasser unterm Schwert. Beim Auftakeln knallte dann eine Regenbö über Deutsachlands kleinste Stadt und ließ die Boote an Land umfallen. Peter K. aus Kiel sah es gelassen: „Laser Segeln geht immer“ und so gingen wir auf den Kurs: Team I mit Tim, Heiko und einheimischer Verstärkung, Team II vertrat ich. Gunnar und Ulli wählten die sichere Variante und halfen beim Slippen.

gruppe

Die alten Laser-Recken aus Greifswald: Uli, Gunnar, Christian, Tim (v.l.n.r.) und Heiko.

Die drei Wettfahrten waren schnell absolviert, kurze Bahnen und ein übersichtliches Feld brachten viel Spaß. Tim segelte konstant vorne und konnte eine Wettfahrt gewinnen, Heiko und ich waren im Mittelfeld gut aufgehoben. Bemerkenswert: Die ersten neuen Segel mit Radialcut waren auf der Bahn zu sehen. Das Versprechen der Hersteller, das kein Geschwindigkeitsvorteil gegenüber dem herkömmlichen Schnitt erreicht wird, ist wohl eingehalten. Aber gut sieht es aus…

Radialcut beim Trocknen. Die neuen Laser Segel.

Radialcut beim Trocknen. Die neuen Laser Segel.

Den abendlichen Spielwettbewerb konnte Gunnar mit einem ordentlichen Ergebnis beim Skat beenden. Team I mit Tim und Heiko erreichte in der Endabrechnung den 4. Platz über alles – nach welchen Regeln gewertet wurde, weiß nur Nils. Eins ist sicher: Laser Segeln geht immer.

Ergebnisliste vom Segeln.

Einzelergebnisse vom Segeln.

Regattatraining trotz Novemberkälte

trainingszentrum

[pg] Als am vergangenen Wochenende vielerorts der erste Schnee gefallen ist, hat sich Greifswald zwar kalt aber dennoch mit freundlichem Wetter präsentiert. Hat ja manchmal auch was gutes, wenn man in der Provinz wohnt. Und so schien sich der Wiecker Hafen in eine kleine Trainingshochburg zu verwandeln. Zumindest für Ende November schon ein ungewöhnlicher Anblick wie viel Aktivität auf dem Gelände herrschte. Mit den Crews vom Stralsunder Sputnik Segelkombinat und der Greifswalder Slippery when wet trotzen zwei Melges24 Teams am Samstag und Sonntag den kalten Temperaturen an Land und wärmten sich ein bisschen beim Training auf der Dänischen Wiek. Alle Teilnehmer waren sich am Ende einig, dass das vorpommersche Zwei-Boot-Trainingsprogramm im Frühjahr weiter gehen soll. Sinn macht es jedenfalls, sind doch viele Segler von der Sputnik mittlerweile eigentlich Greifswalder.

Einen großen Dank an die Helfer und Fotografen! Ihr wisst, wer ihr seid. :-)

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sputnik

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Außerdem testete an beiden Tagen auch die 5.5er Crew von der Phenix Material und Manöverabläufe. Neue Gesichter an Bord zeigen, dass für die neue Regattasaison der Kader weiter verstärkt wird. :-)

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Regattatermine 2016 stehen fest

Neben der Saisonauswertung 2015 fällt der Fokus so langsam aber sicher auf die nächste Saison 2016. Ich hab gehört, dass einige schon das Unterwasserschiff fertig geschliffen haben. Bei anderen wundert man sich, ob sie dieses Jahr überhaupt noch rauskranen?? ;-)

Nur noch wenige Boote sind in Wieck im Wasser. U.a. die aktuellen Deutschen Meister der Seascape18. (Klick hier zur Live- Webcam vom Majuwi.)

Nur noch wenige Boote sind in Wieck im Wasser. U.a. die aktuellen Deutschen Meister der Seascape18. (Klick hier zur Live- Webcam vom Majuwi.)

Nichtsdestotrotz wirft die nächste Saison aber schon ihre Schatten voraus, unsere Vereinsbosse und Regattaorganisatoren haben mit den Terminen gefeilscht und viele Regatten stehen bereits fest. Wie in der vergangenen Saison, werde ich versuchen, die Termine, Links und Ergebnisse für lokale Regatten und solche, wo mit Greifswalder Beteiligung zu rechnen ist, auf einer Seite zusammen zu fassen und aktuell zu halten. Diese Seite findet man weiterhin oben über das Menü oder direkt hier >>> Regatten 2016.

Volle Startlinie

Die Startlinien werden voll nächstes Jahr.

Da bin ich natürlich auch ein bisschen auf eure Mithilfe angewiesen. Wenn ihr also weitere Termine habt (Rund Stubber/Langschlag, Rund Vilm, Kröslin Double Handed, eure Klassenregatten oder andere Vorhaben?) oder Korrekturen, dann bitte mal kurz melden (Kommentar unten, email, sms, anrufen, whatsapp, stille Post, facebook, Megaphon, skype, zwei Dosen mit nem Bindfaden dazwischen oder sogar ganz persönlich ansprechen – fast alles ist möglich).

Und wo wir schon mal beim Feedback sind – würde ich mir wünschen, mal ein bisschen Rückmeldung zur BoddenRacer Webseite zu bekommen. Gibt es irgendwelche Fehler auf der Seite, Ladeschwierigkeiten, kaputte Links, Unübersichtlichkeiten oder andere Probleme mit der Seite? Habt ihr Verbesserungsvorschläge oder andere Ideen, wie man was man an der Seite positiv verändern könnte/sollte? Bitte, bitte … immer her mit der Kritik!

Im Winter werden erfolgreiche Segler gemacht! – Trainingszeiten 2015/2016

Was machen die Segler der Gemeinsamen Jugendabteilung (GJA) der drei Greifswalder Segelvereine eigentlich im Winter?

Außer natürlich fleißig für die Schule zu lernen, damit der Freistellungsantrag für die ein oder andere Regatta im Sommer einfacher durch geht, wird natürlich auch fleißig (wenn auch trockener) weiter trainiert. So sehen die Trainingszeiten der GJA diesen Winter aus:

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Immer montags sind unsere Jugendsegler gemeinsam in der Schwimmhalle (Treff ab 15.30 Uhr).

Mittwochs trainieren die Opti-Regattagruppe, Laser- und 420er-Segler von 16.15 bis 17.45 Uhr in der Turnhalle der Kaufmännische Berufsschule (Beimlerstraße).

Donnerstags von 16.00 bis 17.15 Uhr sind unsere jüngsten Opti-Segler ebenfalls in Kaufmännische Berufsschule.

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Am Freitag von 18.30 bis 20.00 Uhr ist die Sporthalle in der Berufsschule Technik für ALLE reserviert – also auch für Eltern und Co. (Volleyball, Tischtennis, Badminton). Wer Lust darauf hat, sollte sich mal kurz per email bei Tim nach folgendem Schema melden: „Sind mit ? Personen möglichst immer/ meistens/ gelegentlich dabei.“ Dann kann das richtig koordiniert werden.

Außerdem treffen sich die Studenten (und solche, die sich immer noch so fühlen) vom ASV immer samstags ab 19.00 Uhr Sporthalle “Blaues Wunder” im Trelleborger Weg zum Volleyball. Wer Lust hat, darf sich auch dort gern dort dazu gesellen.

Durchwachsender Saisonabschluss beim Schweriner Herbstpokal der Laser

[mb] Am letzten Wochenende trafen sich 140 Segler in Schwerin zum 26. Herbstpokal um das Regattajahr ausklingen zulassen.

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Bei konstanten 12 Knoten gingen die geplanten 6 Wettfahrten zügig über die Bühne. Ganz so konstant waren jedoch nicht die Platzierungen der Greifswalder Athleten.

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Malte beim Schweriner Herbstpokal 2015.

Unsere Laser Radial Segler Malte und Mattes erlaubten sich anfangs beide einen Frühstart und Mattes erhöhte später sogar auf 2.

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Na, Mattes? Frühstart? GER 201154 verdächtig weit vorn.

Nach diesem holprigen Start konnte sich Malte noch einmal nach vorne segeln und belegte Platz 14. Mattes belegte am Ende den 45. Platz von 70 Booten.

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Malte hat immerhin in 3 Wettfahrten mit den Plätz 12, 6 und 7 sein eigentliches Potential gezeigt.

Theresa, im Laser 4.7, konnte in der fünften Wettfahrt mit einem 15. Platz nochmal mit einer guten Leistungen überzeugen. Insgesamt belegte sie Platz 33 von 51 Startern.

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War das die letzte Regatta mit dem kleinen Segel für Theresa?

Für die Ergebnislisten hier klicken.

Viel Gewonnen, aber dann doch Entronnen. Bundesliga-Quali 2016.

Nach dem bitteren Abstieg aus der 2. Segel-Bundesliga 2014 und einem Jahr Aussitzen, hatte sich das Team vom Yachtclub-Wieck wieder viel vorgenommen. Tim beschreibt die Spannung bei der Qualifikationsregatta für 2016 am vergangenen Wochenende …

Es war wieder so weit. Ab nach Glücksburg zur DSBL Relegation. YCW dabei und es galt nur ‘Sekt oder eben keiner’. Ganz klar war die Mission, einem erweiterten Kader des YCW im nächsten Jahr den Deutschen Seenatlas nahezubringen. Wir meldeten als Erste im Frühjahr für das Event und das sollte möglichst auch in der Ergebnisliste so sein. Für das perfekte Wohlfühlklima hatten wir uns dann auch für ein Haus direkt an der Förde entschieden – perfekt.

Ein ganz normales Frühstück vor einer Regatta.

Ein ganz normales Frühstück vor einer Regatta.

Freitag Vormittag gab es wieder die Trainingsmöglichkeit auf den Booten. Schnelles Eingewöhnen war angesagt. Fazit: J70 – leichtfüßig, aber etwas schmal und die mangelnde Größe des Cockpits wurde von der breitschultrigen Crew bemängelt.  B/one – schon etwas schwerer; also Aufpassen beim Start! Aber bei Leichtwind erstaunlich schnell. Dafür bei stärkerem Wind einfach zickig.

14 Uhr dann Start zum ersten Rennen. Immer 6 B/one und 6 J70 treten jeweils gegeneinander an. Bei 58 Mannschaften dauert ein Flight mit 10 Rennen dann ca. 2 Stunden. Die ersten beiden Rennen am Freitag beschließen wir an 2 und 1. Damit geht es in den Sonnabend.
Hier folgt dann Platz 1 und bei einem vermeintlichen ‘must win’ Rennen ein 3. Platz (sollte sich das etwa rächen?). In den Vorrennen gilt es Plätze schlechter alles 3 zu vermeiden und zu viele 3er dürfen es auch definitiv nicht werden. Stimmung ist aber weiter gut und optimistisch. Dann folgen auch noch Platz 1 und 2 am Sonnabend. Mit dem 2. Platz sind wir sehr gut bedient, da wir unmittelbar vorm Start technische Schwierigkeiten beim Ausrollen der Fock auf der B/one hatten. Stimmung ist entspannt und so geht es nach dem Sun-downer-Bierchen (oder waren es zwei? oder…?) und Grillen dann auch ganz entspannt in die Sauna.

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So lassen sich die letzten Rennen des Tages angucken. Nächste Saison heißt es dann aber immer nur zuschauen.

Sonntag früh dann noch ein Sieg und wir stehen vor den 4 Finalrennen mit den besten 18 Teams auf Platz 3! Hat aber nicht wirklich viel zu sagen, da es vorn mehrere Teams mit Punktgleichheit gibt. Verdammte Axt: Das muss doch zu schaffen sein!
Von den 6 Zweitligaabsteigern sind hier nur 3 vertreten. Die anderen drei haben es nicht ins Finale geschafft. Sicherlich haben auch einige der 58 Teams keine echten Chancen unter die besten 18 zu kommen. Aber das von den Absteigern nur 3 vertreten sind, spricht schon für die Leistungsdichte des Feldes. Das sind ja alles keine Doofen! Der Duisburger Segelclub als Absteiger endet an 41 und die Stralsunder erwischen leider ein rabenschwarzes Wochenende und sind auf 38 (letztes Jahr an 3 in nahezu gleicher Besetzung!)

Alle verbleibenden 18 Teams bleiben also auf dem Wasser. Wer gerade nicht segelt wird zwischengeparkt auf den Gummibooten oder einem soliden 60 Fußer. Wir haben 3 Rennen mit der J70 und eins mit der B/one. Parole: Alles machen wie bisher, solide und konservativ über den Parcour. Den Schlamasseln aus dem Weg gehen.

Alles eng zusammen - hier an der Luvtonne.

Im Finale ist alles noch enger zusammen – wie hier an der Luvtonne.

Das Spielfeld ist aufgebaut und es herrschen sehr wechselhafte Bedingungen. Ablandiger Wind um Ost mit deutlichen Drehern und sehr lokalen Böen, die auf Grund der Landnähe des Kurses auch erst spät zu sehen sind. Es ist abzusehen, dass es ‘abwechslungsreich’ wird. Nachdem wir in den ersten 2 Rennen die Startkreuzen nach unserem Geschmack gestalten konnten (vorn), haben aber die wechselhaften Bedingungen dafür gesorgt, wieder Spannung reinzubringen und wir enden an 4 und 3. Das darf nicht so weiter gehen.

Aber wir wissen es geht und wir wissen auch wie. Also ruhig Blut. 3. Wettfahrt J70 – megageiler Start am Schiff – der hat die Röbeler noch hinterher zur Begeisterung verführt, aber linke Seite der Kreuz läuft etwas besser. Spannendes Rennen mit vielen Positionswechseln. Am Ende im Ziel zwischen Platz 2 und 4 – eine Bootslänge. Dumm nur das wir auf der 4 gewertet sind!

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Auch unsere Freunde aus Röbel haben es ins Finale geschafft. Am Ende sprang Platz 12 für sie heraus.

Letztes Rennnen-letzter Downwind. Der ultimative Showdown. 4 entfesselte Boote bewegen sich auf’s Ziel zu. Der Führende eine Bootslänge vor uns. Wir hängen an seinem Heck und 100m vor dem Ziel kommt die 12er Vereinigung von links und die Duisburger von rechts. Wie es endet? Fotofinish im Ziel mit dem Sieger eine Bootslänge voraus und Platz 2-4? Unklar! Wir sind unsicher was es geworden ist – bange Minuten aber leider dann doch die 4 – Tatsachenentscheidung!

Das war’s oder doch noch Hoffnung? Der Berliner SV03 und Gelting Mole haben noch ihr letztes Rennen zu bestehen und wenn die das Verreißen, dann kann es doch noch reichen. Bei Flensburger Beruhigungslimo banges Warten an Land. Und? Ja? Neeeee, es reicht nicht für uns. Verdammte 2 Punkte aus 11 Rennen fehlen uns. Wieviel Zentimeter waren es im letzten Rennen?????

Fazit: Von 58 Mannschaften aus ganz Deutschland Achter zu werden ist an sich ein schöner Erfolg und kann sich sehen lassen. 2 Plätze und 2 Punkte nach 11 Rennen am Aufstieg vorbei zu schrammen ist schmerzhaft. Diese 2 Punkte aber im letzten Rennen innerhalb weniger Zentimeter endgültig verloren bzw. nicht mehr erreicht zu haben – ist einfach nur brutal. Denn jede Platzierung größer 6 ist am Ende wie verloren, da nicht qualifiziert….

Team YCW

Die üblichen Verdächtigen vom Yachtclub-Wieck.

In Summe sind wir solide gesegelt und haben uns bei den Platzierungen keinen echten Ausrutscher mit Platz 5 oder 6 geleistet. Sicherlich gab es hier und da kleine Patzer aber eben keinen Aussetzer, der uns alle Chancen genommen hätte. Beim nächsten Mal doch weniger dem Schlamassel aus dem Weg gehen. Aggressiver vorgehen? 
Und was wäre der Winter ohne: “Wenn wir da und da gehalst/ gewendet/ gepumpt/ abkassiert/ gedeckt/ eingepiekt hätten, ja dann….”. Ja was würden wir Regattasegler dann wohl den ganzen Winter machen?

Ergebnisliste ist hier.