BoddenRacer

Trainingslager in Südfrankreich

Sieben Greifswalder Opti-Segler:innen, drei ILCA-Recken und zwei 29er Crews sind in den vergangenen Tagen an die Côte d‘Azur gereist und heute das erste Mal in diesem Jahr auf dem Wasser gewesen.

Zusammen mit anderen Segler:innen aus ganz MV stehen nun zwei Wochen hartes Training auf dem Programm. Den ersten Fotos zu urteilen, scheint das Wetter schon mal mitzuspielen.

Große Fotogalerie für alle

Start zu den 50. Boddenetappen 2022.

Mittwochsregatta, Boddenpokal, Blaues Band, Boddensolo, Landesjugendmeisterschaften, Deutsche Meisterschaften, … Ein Ort – viele Fotos. Ich versuche eine große Fotogalerie mit vielen Fotos von den Greifswalder Regatten der letzten Jahre zusammen zu stellen.

Seit kurzem sind auch die tollen Fotos von den 50. Greifswalder Boddenetappen online und zur Verwendung vom Fotografen Ole Bohm freigegeben.

Ich werd versuchen, die Galerie weiter zu ergänzen. Wenn ihr Fotos von weiteren Events habt, meldet euch gern.

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch.

Europa-Tournee und Jahresabschluss der Optis

Lange nichts mehr von den Optis gehört? Sie waren schwer mit Segeln beschäftigt! Hier ein Abschlussbericht:

Im Herbst bis Dezember standen für unsere erfolgreichen „BoddenRacer“ der Opti-Gruppe noch einige spannende Auslandsreisen und Regattaseinsätze auf dem Programm. Ein Trainingscamp und Teilnahme an der polnischen Meisterschaft in Dziwnów, ein ausgedehntes Speed-Trainingslager auf dem Gardasee (Italien) in den Herbstferien, gefolgt von nationalen Regattaeinsätzen in Brandenburg, Schwerin & Bremerhaven und ein abschließendes Saisonfinale in Pula (Kroatien) zum Nikolauswochenende.

Vor allem die riesigen Wellen prägte die Regatta vor der polnischen Ostseeküste.

Polnische Meisterschaft

Den Auftakt zur herbstlichen Europa-Tournee der Opti A bildete für unsere „BoddenRacer“ Lukas Breitsprecher, Maximilan Kießling, Jan-Mattis Busch („Buddel“) und Liam Bernstein die Internationale Polnische Meisterschaft in Dziwnów an der Ostsee.

Zu den Segelbedingungen kann man sich kurz fassen: 4 Tage „Baller“ aus Nordwest und große Welle. Kurios war der erste Wettfahrttag, der aus Sicherheitsgründen aufgrund der starken Welle vor dem Hafen auf das Binnenrevier verlegt wurde. Hierzu mussten alle Optis eigenständig durch die extra geöffnete Brücke segeln. Der Zeitpunkt der Brückenöffnung glich einem wilden Massenstart, den letztendlich Liam für sich entscheiden konnte und somit als erstes der 257 Teilnehmer durchfuhr!

Für unsere vier Greifswalder Jungs sowie für die anderen Segler des Team-MV fehlten noch ein paar Kilo Gewicht und Starkwinderfahrung, um bei diesen Bedingungen über alle Wettfahrttage vorn mithalten zu können. Aber alle platzierten sich in der ersten Hälfte bzw. Mittelfeld der insg. 257 Starter.

Die Greifswalder Opti Cracks.

Ahorncup Kirchmöser

Bevor es für die Maxi, Buddel, Lukas und Liam zum Trainingslager an den Gardasee ging, machte Lukas noch einen Abstecher nach Brandenburg zum Plauer See. Hier konnte er beim Ahorncup mit einem 12.Platz von 51 Booten überzeugen.

Trainingslager Gardasee

Für ein ausgedehntes Traininglager in den Herbstferien mit dem Opti-Team-MV reisten die Greifswalder Opti A Recken anschließend zum Gardasee ins wärmere Italien.

Es standen Amwind – u. Vorwind-Technik auf dem Programm, Trainingseinheiten zum Bootstrimm und Segeltests mit Videoauswertungen, ohne Ruder und Rückwärts segeln sowie die typische Gardasee „Wandschlacht“ (…zwischen Felswand und Trainerboot aufkreuzen). Ein kurzer Abstecher auf den 29er gehörte ebenso dazu wie in der Freizeit ein paar Stunden Windsurfen, Mountainbiken und natürlich reichlich Eis essen.

… aufgepasst Greifswalder Dickschiffsegler! Auch Vorwind – und Halbwind-Starts wurden geübt, so dass Euch diese Jungs sicher in Zukunft beim Blauen Band des Greifswalder Boddens die Startposition streitig machen werden!

Fantastische Teamleistung beim Schweriner Herbstpokal Ende Oktober

In der Opti B waren unsere Sonnenscheine Hannah Kießling und Venia Bernstein zum ersten Mal in einem Feld von über 100 Booten am Start und setzten gleich ein paar Aktzente. Leider mussten beide mit der UFD Flagge (Frühstart) Ihre unliebsame Erfahrungen sammeln, aber Hannah konnte mit einem 2. Platz in einer Wettfahrt sowie Venia mit guten Einzelergebnissen aufwarten.

In der Opti A musste Liam leider krankheitsbedingt kurzfristig in dem 115 starken Teilnehmerfeld die Segel streichen. Dafür haben sich seine Kumpels Lukas, Buddel und Maxi richtig ins Zeug gelegt und für ein fantastisches Gesamtergebnis für Greifswald und das gesamte Team MV bei dieser hochkarätigen nationalen Regatta gesorgt. Lukas mit einem Start-Ziel Sieg in der letzten Wettfahrt insgesamt auf dem 7. Rang, Maxi Rang 8 und Buddel 11. Für Linus Harder war es nach einer sehr erfolgreichen Saison in der Opti B, ein guter erster Auftritt bei den „Großen“ in der Opti A.

Eisbärenregatta Bremerhaven

Zur letzten nationalen Regatta ging es nochmal mit einer kleinen und schlagkräftigen Gruppe zusammen mit Brandy im November zur Eisbärenregatta nach Bremerhaven.

Mit Top-Plätzen in drei Einzelwettfahrten der insgesamt 6 Rennen schnupperte Lukas am Podium der Gesamtwertung und verpasste es mit 2 Punkten Rückstand als Gesamtfünfter nur denkbar knapp. Auch Maxi (16.), Jan-Mattis (20.) und Liam (23.) platzierten sich in der ersten Hälfte des Opti A Feldes. Für Venia als einzige Starterin aus Greifswald in der Opti B war es mit einem 30.Platz im Mittelfeld auch ein schöner Saisonabschluss.

St. Nikolaus Cup Pula, Kroatien

Während die Erwachsenen im Schneetreiben hart um den Titel der Greifswalder Nikolaus-Regatta kämpften, machten sich Maxi und Lukas zum Saisonabschluss noch einmal mit einigen Mitstreitern des Opti-Team MV auf den Weg an die Adria, nach Pula in Kroatien. (Buddel ist leider kurz vor der Abfahrt verletzungsbedingt ausgefallen).

Diese hochkarätig besetzte Regatta (St. Nikolaus Cup) war der letzte internationale Vergleich des Jahres mit insg. 323 Teilnehmern aus 15 Ländern. Ein Highlight, bei dem sich beide Jungs souverän auf dem internationalen Parkett behaupteten und mit den Gesamtplätzen 51. (Maxi) und 109. (Lukas) stolz nach Hause fahren konnten. Das eigentliche Highlight war aber sicher die große Schule Delfine, die die Segler beim Vorbereitungs-Training in der Bucht vor Pula 1h lang direkt begleitete. (Hier das Beweisvideo!)

Fazit

Kurzum, eine gelungene und überaus erfolgreiche Optisaison 2022 ist nun zu Ende. Viele Neulinge haben mit viel Spaß und Begeisterung das Segeln in der gemeinsamen Jugendabteilung für sich entdecken können und lassen auf 2023 hoffen. Und die Regattagruppe „Team BoddenRacer“ sorgte mit vielen nationalen und internationalen Erfolgen in Opti A und Opti B sowie mit 4 Greifswalder Startern bei der IDJM für entsprechende Aufmerksamkeit.

Und wer den Segel-Kids noch einen Gefallen tun möchte … wie wäre es eventuell mit einem kleinen Weihnachgeschenk in Form einer Spende?

Frohe Weihnachten wünscht die Opti-Gruppe der Gemeinsamen Jugendabteilung vom ASV, GYC und YCW.

IDM Laser – Greifswald hat abgeliefert

Am ersten Oktoberwochenende konnten sich Greifswald und die drei ansässigen Segelvereine mit der Ausrichtung der Deutschen Meisterschaft der IlCA Klasse von ihrer besten Seite präsentiert. Von den Teilnehmer:innen und Trainer:innen kam durchweg positives Feedback für die Organisation und Durchführung an Land und auf dem Wasser. Da freut sich das große Team um Tim Köppe und Dirk Brandenburg natürlich! Dass wir zudem ein tolles Segelrevier haben, war ja auch schon vorher bekannt. ;-) An drei von vier Wettfahrttagen hat es mit über 20 Knoten Wind ordentlich geweht und so gab es auf dem Bodden wirklich Spitzensport zu sehen. Einen Eindruck davon kann man auf den Fotos gewinnen, die jetzt allesamt online sind. Knapp 1000 Bilder können in der großen Galerie angeschaut und heruntergeladen werden. Unser Fotograf Sönke Langner hat seine Bilder dabei auch für die weitere Nutzung freigegeben.

Auch aus seglerischer Sicht konnte sich die Meisterschaft für die Greifswalder sehen lassen. Theresa Wierschin als Gesamt-Fünfte bei den ILCA 6 Damen und Philipp Gläser als Neunter bei den ILCA 6 Herren haben nicht nur das Team M-V angeführt, sondern konnten in den elf Wettfahrten immerhin ab und zu auch ganz vorn mitmischen. Für den Sprung aufs Podium hätten sie aber wohl doch vorher mal ein bisschen mehr trainieren müssen. ;-)

Die beiden Nachwuchssegler Michel Qual und Max Gottschewsky haben sich bei den harten Bedingungen tapfer geschlagen, wertvolle Erfahrung gesammelt und wieder mal gelernt, worauf es beim Segeln so oft ankommt – durchhalten bis zum Schluss!

Durchgehalten hat auch Christian Radicke. Der Vorsitzende des Greifswalder Yacht-Clubs hat im hochkarätigen Feld der olympischen Klasse ILCA 7 alle elf Wettfahrten ins Ziel gebracht und war danach verdientermaßen stolz. Dabei hätte zumindest ein Teil seiner Gegner auch seine Enkel sein können. Hut ab für dieses Leistung! Alle Ergebnisse hier.

Alles in allem also ein tolles Regattawochenende in Greifswald mit viele erschöpften aber fröhlichen Gesichtern sowohl bei den Teilnehmer:innen also auch den vielen freiwilligen Helfer:innen der Greifswalder Segelvereine.

Wer mehr über die Regatta lesen möchte, kann sich auch durch die Berichte und Berichterstattung der alten und neuen Deutschen Meisterin, des Hauptschiedsrichters oder bei Segelreporter, beim SVMV, beim NRV, beim Kieler Yacht-Club oder beim DSV klicken. Hast du auch noch einen Bericht gefunden oder gar selbst geschrieben, dann verlinke ihn gern hier in den Kommentaren.

Schule und Segeln einmal anders!

Vor zwei Jahren habe ich abends mit meinen Geschwistern nach dem Segeltraining bei einem großen Streaming-Dienst eine Dokumentation gesehen, die ein Jugendlicher selbst gedreht hatte. Darin ging es um ein Projekt, bei dem Jugendliche mit einem Traditionssegler, der „Thor Heyerdahl“ aus Kiel, einem Dreimaster, ein halbes Jahr über den Atlantik in die Karibik segeln, Südamerika besuchen und dann wieder zurücksegeln. Dabei segelt man nicht nur einfach mit, sondern man muss das ganze Schiff bedienen mit Segel setzen, Manöver fahren, Maschine bedienen, navigieren, Backschaft machen und das alles in vier Wachen. Dazu kommt noch, dass es an Bord richtig Schule gibt, 10. Klasse Gymnasium nach Bayrischem Lehrplan. Das Ganze nennt sich „KUS – Klassenzimmer unter Segeln“. Mir war sofort klar, dass ich das machen wollte. Der einzige Haken – man muss sich auf die Teilnahme bewerben. Das ganze Teilnahmeverfahren begann im Januar diesen Jahres.

Gleichzeitig hatte ich mich im letzten Jahr aber auch beim Landeskader MV im ILCA 6 beworben und wurde für diese Saison in den Förderkader eingeladen und die Saison begann erst einmal mit dem Trainingslager in Hyères.

Nach einer langen Bewerbungsphase bei KUS wurde ich dann im Mai diesen Jahres eingeladen, mit 33 anderen Jugendlichen aus ganz Deutschland an dem Projekt teilzunehmen. Neben vielen Regatten (Easter Regatte Malcesine, YESS Kiel, Kieler Woche, IDJM Kiel) und den Trainingslagern des Kaders kamen dann noch die Vorbereitung auf das Abenteuer und die notwendigen Absprachen mit der Schule hinzu.

Unsere Reise beginnt heute, am 16.10. in Kiel. Wir haben uns alle bereits am 12.10. hier in Kiel getroffen, um das Schiff auszurüsten und zu beladen. Wegen Corona mussten wir alle 10 Tage in Quarantäne, weshalb ich leider nicht an der ILCA-DM in Greifswald teilnehmen konnte. Aber ich habe dies mit einem lachenden und einem weinenden Auge getan. Ursprünglich wollten wir heute ab Kiel durch den Nord-Ostsee-Kanal fahren und dann durch die Nordsee weitersegeln. Das Schiff war aber gerade drei Wochen in der Werft zur Generalüberholung und es muss noch etwas an der Maschine nachgestellt werden. Daher segeln wir heute nach Soby auf Aero. Wenn das alles geklärt ist, dann geht es durch den NOK in die Nordsee, anschließend durch den Ärmelkanal weiter auf die Kanaren. Von dort segeln wir dann über den Atlantik in die Karibik. Es ist geplant, Panama und Kuba zu besuchen und abschließend über die Azoren zurückzusegeln. Insgesamt werden es knapp 12.000 Seemeilen werden. Ich werde am 21.04. dann wieder in Kiel ankommen.

Ich möchte mich noch einmal bei Tim und Philipp für die aktive Unterstützung in dieser Saison bedanken.

Da wir auf der Tour alle freiwillig unser Handy abgegeben haben, werde ich lange Zeit keine Bilder und Nachrichten schicken können.

Ich wünsche Euch allen eine kurze und trotzdem schöne Wintersaison und wir sehen uns dann zum Saisonauftakt nächstes Jahr wieder!

Finn Langner

Deutsche Meisterschaft – Großer Segelsport in Greifswald

In den kommenden Tagen gibt es mit der Internationalen Deutschen Meisterschaft der olympischen Bootsklassen ILCA 6 und ILCA 7 großen Segelsport in Greifswald zu sehen. Immer noch als „Laser“ bekannt, wurde diese weltweit verbreitetste Einhandjolle vor ein paar Jahren nach einem langen Rechtsstreit in „ILCA“ umbenannt.

Weltmeister 2020 und Olympia Fünfter Philipp Buhl ist in Greifswald am Start.

Die Veranstaltung in Greifswald beginnt am Donnerstag mit der offiziellen Vermessung der Boote in der Halle des ASV Greifswald. Am Freitag werden die Boote dann ab 11 Uhr vom Strand vor dem Sperrwerk auslaufen und ihre ersten Testschläge segeln. Die erste Wettfahrt ist dann für 13 Uhr auf dem Greifswalder Bodden angesetzt. Insgesamt sind 11 Rennen über vier Tage geplant. Die Siegerehrung soll dann für Montag Nachmittag stattfinden.

Knapp 150 Teilnehmer:innen haben sich zu den Titelkämpfen in Greifswald angemeldet. Im hochkarätigen Feld der ILCA 7 (Laser Standard) sticht ein Name sicherlich besonders hervor: Der Weltmeister von 2020 und zweifacher Olympiateilnehmer Philipp Buhl vom Segelclub Alpsee-Immenstadt wird zwei Jahre vor den nächsten Olympischen Spielen in Marseilles sicherlich zeigen wollen, wer der Chef auf der Regattabahn ist.

Gejagt werden wird er von der gesamten Top 10 der aktuellen deutschen Rangliste, allen voran der erst 17 jährige Überflieger Ole Schweckendiek vom Kieler Yacht-Club, der in diesem Jahr schon U21-Weltmeister, Europameister und Deutscher Jugendmeister geworden ist. Am Start in Greifswald ist auch Bronzemedaillengewinner der U21-WM und U21 Europameister von 2021 Julian Hoffmann (Kieler Yacht-Club).

Bei den Damen im ILCA 6 (Laser Radial) werden die Greifswalder Augen sicherlich auf Theresa Wierschin vom ASV Greifswald gerichtet sein. Die Vize-Jugendeuropameisterin von 2017 und Sechste der U21-WM im letztes Jahr zeigt sich endlich mal wieder auf ihrem Heimatrevier und erwartet einen harten Kampf an der Spitze.

„Ich schätze mal, dass es ein Jung gegen Alt wird. Die Nachwuchsseglerinnen wie Linda Hensel (Freie Vereinigung der Tourensegler Grünau 1898), Pia Conradi (Duisburger Yacht-Club) und Gesa Papenthin (Potsdamer Yacht Club) haben viel trainiert und zeigen eine gute Form, aber erfahrene Segler wie Pia Kuhlmann (Schaumburg-Lippischer Seglerverein) und Pauline Liebig (Deutsch- Schweizerischer Motorboot-Club) werden es den Nachwuchsleuten nicht einfach machen.“ sagt Theresa, die ihre eigenen Ambitionen, wie immer bescheiden, herunter spielt: „Ich habe die meisten seit einem Jahr nicht gesehen und weiß nicht, wo ich mich da einordnen soll. Ich werde mein Bestes geben, Spaß haben und hoffen, dass die Beste gewinnt.“

Action am Start bei den ILCA 6.

Weitere Starter aus der Gemeinsamen Jugendabteilung der Greifswalder Segelvereine sind die beiden Jugendlichen Michel Qual und Max Gottschewsky und ihr Trainer Philipp Gläser, die alle im Feld der ILCA 6 männlich starten. Bei den ILCA 7 ist der Vorsitzende des Greifswalder Yachtclubs Christian Radicke und der Greifswalder Student und Jugendtrainer Paul Hübner dabei, der für den Segelverein Potsdamer Adler aus seiner Heimat an den Start geht.

Die Event-Webseite mit Ergebnisse und allen offiziellen Mitteilungen ist auf Manage2sail.com